temperatur

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25.04.2005, 17:26	Auf diesen Beitrag antworten »
dieahnungslose	temperatur hi ich habe mal eine frage ist es schädlich. Eine konstante Kärpertemperatur zwischen 33,8° und 34,4° zu haben. Zu jeder Jahreszeit (aussnahme man hat Fieber) Ich weiß es ist eine doofe frage, aber interessieren tut mich das schon.


26.04.2005, 17:18	Auf diesen Beitrag antworten »
Thomas	Hi, für mich (als Laien) sieht das nach einer Unterkühlung aus - hast du denn solch eine Körpertemperatur konstant? Und: Euer Fieberthermometer ist auch nicht kaputt? Gruß, Thomas
26.04.2005, 20:20	Auf diesen Beitrag antworten »
Gilderoy	Eine konstante Temperatur dieser Größenordnung ist sicher ein Meßfehler und nicht mit dem Leben vereinbar. Kaputtes Thermometer ist weniger wahrscheinlich, eher falsche Meßtechnik. Am besten: im Mund messen. Oder nach Pathologenart in der Leber. Gilderoy
26.04.2005, 21:21	Auf diesen Beitrag antworten »
dieahnungslose	ne ich denke nicht, dass das Thermometer kaputt ist. Da ich schon drei ausprobiert habe. Aber es ist eigentlich immer so das der dazwischen liegt. Aber dafür kann man mich ab 37° schon in die Tonne kloppen. Mich interessiert ob man die irgendwie erhöhen kann. oder so ist das eigentlich normal? Aber danke für eure antworten
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27.04.2005, 01:55	Auf diesen Beitrag antworten »
Dr. Dokter	RE: temperatur Wo misst du denn dein Körpertemperatur? Was für ein Thermometer hast du ? Die Normaltemperatur liegt ca. bei 37,4 Grad Celsius Zudem ist die Körpertemperatur auch tagesabhängig (Morgens niedriger als abends) sublingual -0,2 axillär-0,5
27.04.2005, 18:50	Auf diesen Beitrag antworten »
dieahnungslose	Ich habe verschiede thermometer, entweder messe ich unterm arm oder im Ohr. Aber es kommt immer das gleiche bei raus egal welches ich nehme: Auch morgens und arbends.
28.04.2005, 19:11	Auf diesen Beitrag antworten »
Gilderoy	Miss im Mund! Gilderoy
28.04.2005, 20:03	Auf diesen Beitrag antworten »
Nasonex2001	Ich empfehle generell rektal zu messen. Und vergesse die scheiß Ohrthermometer. Wir hatten die mal auf Intensivstation und das war das letzte.
03.05.2005, 09:31	Auf diesen Beitrag antworten »
jama	Wenn Deine Körperkerntemperatur auch eine solche Temperatur hat (oder noch niedriger), wäre das schon längst problematisch. Im ersten Stadium der Unterkühlung (Körperkerntemperatur von 33-36°C) hat der Patient folgende Symptome: Unruhe, Kältezittern, Erregungszustand, der Patient ist hellwach, Atem- und Herzfrequenz sind erhöht. Generell würde eine ständige Unterkühlung auch Deinen Stoffwechsel negativ beeinflussen, da man je 1°C ca. 10% der Geschwindigkeit chemischer Reaktionen verliert. Hast Du die Temperatur auch mal beim Arzt messen lassen? Hast Du überhaupt irgendwelche Beschwerden? Gruß, Jama
04.05.2005, 20:38	Auf diesen Beitrag antworten »
dieahnungslose	Ne beim Arzt hab ich sie noch nie messen lassen. Ich steh nicht so zu ärzten nur in äußersten Notfällen. Habe irgendwie angst vor dennen. Mir ist nur öfters schwindelig, ich friere stendig auch wenn es warm ist, bin dauer erkältet, bin ständig müde und schlaf, meine hände laufen blau an und sind im normal zustand lila gefleckt, ab und zu habe ich probleme beim atmen. Mehr fällt mir im moment nicht ein.
05.05.2005, 13:58	Auf diesen Beitrag antworten »
jama	Ich kann und darf Dir leider keine Diagnose dazu geben. Würde Dich bitten mal einen netten Allgemeinmediziner zu sprechen und mit ihm alles in Ruhe einfach nur durchzugehen! Liebe Grüße, Jama
05.05.2005, 20:14	Auf diesen Beitrag antworten »
dieahnungslose	Oh gott, aber du hast ja recht. Dann werde ich es mal tun.
05.05.2005, 22:46	Auf diesen Beitrag antworten »
Dr. Dokter	JETZ INTERESSIERT MICH DAS ABER SCHON MAL EIN BISSERL GEANUER!!!! Wie lange hast du die Beschwerden schon ? Was tust du dagegen? Erzähl mal deinen normalen Tagesablauf? Bei einer konstanten KT, die deinen Angaben entspricht, ist man schon in einem höchst bedrohlichen Zustand.
06.05.2005, 14:42	Auf diesen Beitrag antworten »
dieahnungslose	Die Beschwerden habe ich schon lange bzw. fast alle. So wirklich nicht, ich ziehe mich nur wärmer an was aber auch nicht so was bringt! Mein Tagesablauf ist ganz normal. In der woche um sieben aufstehen, dann ab zur schule bis etwa 3 Uhr. Dann verabreden, Schularbeiten machen, abends vorm computer sitzen und fernsehen gucken.
08.05.2005, 01:44	Auf diesen Beitrag antworten »
Dr. Dokter	Sobald du vom Arzt eine Diagnose hast teil sie uns hier bitte mit !!!!!! Ich bin zu neugierig auf das Ergebnis
08.05.2005, 10:43	Auf diesen Beitrag antworten »
Gilderoy	Die Diagnose ist klar: falsch gemessen. Die Beschwerdeschilderung ist auch typisch; charakteristisch ist die Angabe: "Ich steh nicht so zu ärzten nur in äußersten Notfällen". Falls Du niedergelassen tätig bist, kennst Du diesen Satz, er ist geradezu pathognomonisch. Gilderoy
08.05.2005, 21:41	Auf diesen Beitrag antworten »
dieahnungslose	zu meinem Satz "Ich steh nicht so zu ärzten nur in äußersten Notfällen". das meinte ich so in meiner kindheit habe ich schlechte erfahrungen mit ärzten gemacht. Ich habe einfach angst vor ärzten! Was bedeutet das Wort "pathognomonisch"! Ich denke nicht das ich falsch gemessen habe!
09.05.2005, 23:46	Auf diesen Beitrag antworten »
Dr. Dokter	pathognomisch bedeutet so viel wie, charakteristisch bzw. typisch für eine Krankheit. pathos (gr.): Leid, Krankheit Gnom (gr.): Kennzeichen

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